Die Deutschpunk-Band Absturtz aus Dithmarschen bringt im Februar ihr neues Album raus. Neben diesem haben sie noch die beiden Kultbands Abbruch und Wegbier im Gepäck.
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
Im Anschluss Aftershowparty mit DJ Tofuwabohu (Punk/ HC/ Ska/ Politrap)
Vorverkauf: https://www.tixforgigs.com/Event/33610
Facebook: https://www.facebook.com/events/614827072610942/
Web: kbfn.noblogs.org/release-absturtz-alles-bleibt-anders
Infos:
Absturtz:
Seit der Gründung im Jan. 2000 erfolgten 3 Wechsel an der Bassgitarre und zuletzt, 2016, vollzogen wir einen Wechsel am Schlagzeug und bekamen Zuwachs von Hanjo, der dieses übernommen hat und sind somit erstmals zu viert unterwegs. Neben Touren im deutschsprachigen Raum ( D, AT, CH ), Gigs in Spanien und Tschechien, tourten wir zwei Mal durch Asien ( 2014: Indonesien, Malaysia; 2017: Indonesien, Philippinen, Thailand ).
https://dmbrecords.ch/absturtz-de.html
Wegbier:
Wir sind Wegbier aus Aachen.
Seit der Gründung im September 2012 touren wir durch ganz Deutschland und haben sehr viele tolle Menschen kennen gelernt. Liebe Grüße 🙂
Jetzt zu uns. Unser Name lässt vermuten, dass wir die ganze Zeit nur saufen, aber wir rauchen auch. ;D
Punk-Rock mit Exkursen, so könnte man unseren Stil beschreiben. Durch viele verschieden Einflüsse, kannn es schon mal schnell passieren, dass wir Jazz oder Hip-Hop mit Punk-Rock mischen. Natürlich stehen die harten Töne bei uns im Vordergrund, aber manchmal muss man eine Ballade oder ein Schnulze schreiben, um wieder vollgas geben zu können. Wir durften schon mit Bands spielen wie : Die Kassierer, Slime, Wilde Zeiten, Excrementory Grindfuckers, Swiss und die Anderen uvm. Zu dem durften wir als Headliner von der kleinen Bühne beim Punk im Pott 2017 spielen.
Aktuell nehmen wir unser neues Album auf, welches Voraussichtlich Anfang 2020 veröffentlicht wird.
Wir wünschen euch noch einen schönen Tag.
Auf ein Bier ! 😀
Abbruch:
Es war einmal vor gar nicht allzu langer Zeit im Jahre 1996 in einem weit entfernten Lande namens Brandenburg. Das Geschwisterpaar Daniel und René B. entdeckte die Musik für sich und begann zunächst klassische Instrumente wie Orgel, Klavier und Flöte zu meistern. Doch die wahre Kunst der Musik entdeckten sie erst im Jahre 2001, als sie die mystischen zwei Saiteninstrumente, genannt Bass- und Elektronikgitarre, erblickten.
Von nun an spielten sie mit den fahrenden Musikanten von „Fatum“ ein paar fröhliche Minnesänge.
Es betrug sich zu ungefähr der Zeit, in der die braven Geschwister die Orgel erlernten, als in der nicht sehr weit entfernten Burg Erkner der holde Jüngling Brille die Kunst des rhythmischen Schlagwerkes erforschte. Auch Jüngling Brille schloss sich einer Kapelle an. Jedoch erfüllte ihn die Kunst mit der Kapelle „Beidseitig Klebend“ nicht. Und auch das Geschwisterpaar trennte sich von „Fatum“.
An einem schicksalhaften Abend begegneten sich die drei in einer Dorfschenke und beschlossen, von nun an gemeinsam die Völker zu unterhalten. Es galten Missstände im Kaiserreich und über die Grenzen hinaus anzuprangern, sowie über Gefühle und erheblichen Spaß zu singen.
Auf ihrer langen Reise durch die Lande trafen sie so manch munteren Musikanten. Derzeit ist das kleine Orchester mit zwei Blechblasflötenspielern und einer Fidel unterwegs sowie stets wechselnden Schlüsselbrettklimperern.
Lord Chris zu Wolf bedient die Trompete, Henne van Verpoorten die Posaune und Missi „Geigeristin“ Sarah die Geigeline. Im Jahre 2009 erblickete unter dem Titel „Einfach nur Musik“ eine zusammenfassende Aufzeichnung der gesammelten Werke der Musiker das Licht der schnöden Welt. Da nicht die komplette Spanne der Werke Platz auf dieser einen Aufzeichnung fand, folgte im Jahre 2011 eine neue Anhäufung weiterer Werke unter dem Titel “Aus dem Keller…”.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann beschallen sie die Völker noch heute.